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Souverän durch SELF-COACHING
Anwendung mentaler Gesetze

 

Verändere dein Denken und deine Wörter und du veränderst dein Leben…

TRAIN YOUR MIND - Für ein Leben mit Leidenschaft

Wir nehmen an einem Seminar teil, sind begeistert und schweben zwei Wochen lang "auf Wolke 7".

Keine drei Wochen später ist der Spuk vorbei, der Alltag hat uns wieder und alle guten Inspirationen, die uns zunächst gute Stimmung beschert haben, geraten in Vergessenheit.

Wer kennt das nicht?

 

Wann bringt Coaching, Beratung oder Seminar den gewünschten Erfolg? 

Persönlichkeitsentwicklung eröffnet uns viele Möglichkeiten. Wer es erlebt hat, will immer mehr davon. Wir werden zum Gestalter unseres Lebens, können unsere Lebensqualität entscheidend verbessern. Wir können zu der Person werden, die wir sein wollen. (vgl. Blog Selfdesign - werde zur besten Version deiner selbst)

Coaching wirkt wie ein Mentales Fitnessstudio - Training für den Geist.

Unser Gehirn lässt sich trainieren wie ein Hund. 

Im Seminar oder Coaching werden wir vertraut mit leicht erlernbaren mentalen Gesetzen, Formaten, Techniken; durch Übungen können wir uns von deren Wirkungsweise überzeugen und durch eigenes Erleben prägen sich Techniken ein.      

Wenn wir dauerhaft den gewünschten Erfolg haben wollen, müssen wir das Gelernte nach dem Seminar anwenden! Coaching verspricht die höchste Wirksamkeit, wenn das Wissen ins Leben integriert wird. Persönlichkeitsentwicklung ist ein steter Veränderungsprozess.

Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe: SELF-COACHING

So versteht sich z.B. der Blog-Bereich als SELF-COACHING-PORTAL. Man kann hier schon viel über Formate und Theorie erfahren und Übungen machen. Durch Persönlichkeitsentwicklung können wir z.B. Gelassenheit trainieren, besser mit Konflikten zurecht kommen, selbstbewusster werden, aus der Opferrolle rauskommen, limitierende Glaubenssätze eliminieren, unbewusste Denk- und Verhaltensmuster verändern u.v.m.

Alle Fähigkeiten, die wir brauchen, um Dinge in unserem Leben zu ändern oder um unser Potential auszuschöpfen, sind bereits in uns. Die passgenaue Lösung und die Ressourcen zur Problemlösung kommen aus unserem Inneren (nie von außen). Manchmal stecken wir in Sackgassen, haben den Überblick verloren, "sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht" - uns fehlt Klarheit, es geht nicht voran.

Dann ist die Unterstützung durch Coaching, Beratung oder Seminar sinnvoll.

Coach/Coachee: Wer hat welche Aufgaben; wie läuft ein Coaching-Prozess ab?

Gemeinsam entwickeln Coach und Coachee in der Auftragsklärung ein Ziel für das Coaching und die Lösungsschritte. Es werden Vereinbarungen zur Umsetzung getroffen.

Manche Themen werden bereits durch Bewusstwerdung gelöst (z.B. limitierenden Glaubenssätze), während andere Themen trainiert werden müssen (z.B. Verhaltensänderungen).

Der Trainer oder Coach hilft dem Coachee "auf den Weg"; den Weg gehen muss jeder für sich selbst! Der Coachee trägt Verantwortung für die Umsetzung im Alltag.

​Wenn wir unseren Geist trainieren und die Theorie in unseren Alltag integrieren,

erleben wir, dass sich fantastische Veränderungen ergeben

Unsere Träume, Bestrebungen, Ideen und Lebensziele sind zunächst Gedanken, Vorstellungen und Bilder im Geist. Wir erkennen, dass genügend Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, genügend mentale Stärke vorhanden ist, alle vor uns liegende Herausforderungen kompetent und souverän zu meistern.

Wir erlangen die Gewissheit, dass wir auch in erfolgskritischen, herausfordernden und stressigen Momenten eine Möglichkeit haben, unsere Emotionen zu kontrollieren und nur die positiven, zielführenden Gedanken zulassen.

Affirmation und Visualisierung

Diese zwei Basistechniken seien hier erwähnt, wenn es darum geht, festgefahrene Gedankenstrukturen allmählich durch neue Denkmuster zu ersetzen. Wenn wir uns etwas wünschen, sollten wir uns so oft es geht vorstellen, wie es sein wird (sich anfühlen wird), wenn sich der Wunsch erfüllt hat.

"Start with the end in mind" (Stephen Covey); "If you can dream it, you can do it." (Walt  Disney)

Das Gesetz der Anziehung, auch Spiegelgesetz genannt, sorgt durch diese Visualisierung dafür, dass sich der Wunsch erfüllt.

Wir stellen nicht (mehr) in Frage, dass dies so sein wird, sondern glauben daran. Dein Gehirn, bzw. dein Unterbewusstsein erkennt den Unterschied nicht zwischen etwas, was du dir nur bildhaft vorstellst und etwas, was du tatsächlich erlebst. Die Motivationstheorie macht sich das auch zunutze: Willst du etwas erreichen, denk nicht an den Prozess selbst, der zuweilen viel Disziplin erfordert, sondern an das End-Ziel - das motiviert.

Visualisierung ist ein mächtiges Tool - die Kraft der Imagination ist zu wundervollen Ergebnissen fähig.

Wie wir durch Sprache unser Lebensgefühl verändern können;

Self-Coaching Exkurs mit Beispielen und Übungen zum Ausprobieren

Wie beschrieben können wir durch Änderung unserer Denkweise schon viel erreichen.

Das Kapitel "Macht der Gedanken" im Bereich SEMINAR erklärt ausführlich, was bei dem Prozess passiert und wie wir unser Unterbewusstsein für uns nutzen können.

Daneben haben wir ein weiteres wichtiges Instrument, nämlich unsere SPRACHE.

Gelungene Kommunikation ist das A und O!

Wähle die Worte genau, die du benutzt - sie entscheiden darüber, wie du dich fühlst!

Je nachdem, wie wir Sprache benutzen, geben wir Dingen Bedeutung und Bedeutung schafft Emotion!

Ziel sollte es sein mit Sprache eine positive und klare Wirkung zu erzeugen. Willst du wirklich etwas erreichen, kommt es darauf an, wie du dich ausdrückst. Mit deinen Worten, die du wählst, zeigst du deinem Gesprächspartner nicht nur, was du wünschst, sondern auch deinen Respekt und noch viel mehr.

 

Zur Verdeutlichung hier ein Beispiel: es macht einen Unterschied, ob du sagst …

"ich will nicht, dass du weg gehst" im Vergleich zu "ich würde es schön finden, wenn du bleibst … ich würde mir wünschen, dass du bleibst … ich freue mich, wenn du bleibst".

Und es schwingen gänzlich andere Emotionen mit, wenn wir sagen…

"ich bin sauer, weil du unpünktlich bist" im Vergleich zu "ich freue mich über Pünktlichkeit".

Sich positiv auszudrücken anstatt negativ, schenkt deinem Gegenüber Freiheit und die Chance zu handeln;

es wird niemand verurteilt oder angeklagt, es gibt keinen Vorwurf.

Sagt jemand zu dir, er sei anderer Meinung, wirst du emotional vermutlich eher schwach reagieren, 

wenn er sagt, du bist im Irrtum, wird die emotionale Reaktion schon stärker ausfallen.

Behauptet er gar, dass du lügst, würde sich dadurch dein Denken und Fühlen augenblicklich stark verändern, oder etwa nicht? Obwohl es in allen drei Fällen letztendlich um den gleichen Sachverhalt geht.

"Das Anheizen der Sprache macht die Dinge selbst nicht besser!" 

 

Wir können ALLES, was wir empfinden und sagen wollen, positiv ausdrücken.

Die Wirkung wird völlig anders sein. Letztendlich hat es etwas mit respektvollem Umgang zu tun und ob wir das Ziel "win-win" verfolgen.

Anstatt GEGEN etwas zu sein, kann man IMMER FÜR ETWAS sein!

Mit dieser Denkweise bringst du dich in Sekunden vom Kampf in den Zuneigungsmodus.

Wir können uns das Mögen regelrecht angewöhnen…

Das "NICHT MÖGEN" raubt dir Energie, macht krank und unglücklich, es verleiht dir negative Ausstrahlung und gestaltet dir eine negative Realität. Sein Leben auf "MÖGEN umstellen" heißt Leichtigkeit reinbringen; das Leben ist ein Spiel und ein Spiel geht nach Regeln. 

Zudem macht "der Ton die Musik". Studien zufolge ist 93 % (!) der menschlichen Kommunikation nonverbal.

Es geht aber nicht nur um den Umgang mit Gesprächspartnern, sondern auch darum,

wie du mit dir selbst sprichst. Es macht etwas mit dir, wenn du sagst "es geht mir heute richtig schlecht", oder du sagst dir "heute gibt es Luft nach oben".

Die Art, wie wir mit uns selbst reden, die Worte, die wir ständig wählen, entscheiden darüber, wie wir denken… und unsere Art zu denken bestimmt, wie wir uns fühlen und wie wir uns verhalten.

Umgekehrt geht das natürlich auch - fühle dich großartig anstatt nur ok. Probiere es einfach mal aus: 

Fühle dich "wie im siebten Himmel" anstatt "gut" und lobe dich selbst, wo es nur geht - das hebt die Stimmung.

Lobe dich und andere viel häufiger!

Unser Lebensgefühl verbessert sich mit unserer Sprache!

Die Veränderung des Sprachgebrauchs ist reine Trainingssache und macht richtig Spaß, weil man eine sofortige Wirkung auf andere und bei sich selbst feststellen kann.

Worte besitzen tatsächlich diese Kraft!

Deswegen sind wir noch heute bewegt, wenn wir die Worte von Martin Luther King Jr. hören: "I have a dream".

Oder die Worte von John F. Kennedy, als er sagte: "fragt nicht was euer Land für euch tun kann, fragt, was ihr für euer Land tun könnt!"

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